Es war von Anfang an eines der großen Ziele von Controme, im Bereich Raumtemperaturplanung die einfachsten, leistungsfähigsten und flexibelsten Möglichkeiten auf dem Markt zu bieten.

Tatsächlich macht es Smart-Heat-OS nun wohl erstmals überhaupt praktikabel, Raumtemperaturen in einem Multi-Zonen-System zu planen. Wer schon einmal bei einem smarten Thermostat für jeden Raum einzeln eine Zeitplanung erstellt hat, kann diese Aussage nachvollziehen. Spätestens nachdem eine einfache Änderung der erstellten Zeitplanung umgesetzt werden sollte. Diese muss meist einzeln bei jedem Raum im Haus gemacht werden.

Smart-Heat-OS hingegen wurde von Anfang an als Multi-Zonen-System konzipiert. Je mehr Räume eingebunden sind, desto einfacher wird die Raumtemperaturplanung im Vergleich zu anderen Systemen.

Ein weiteres wichtiges Anliegen war uns, dass eine einfache Planung so schnell und unkompliziert wie möglich erstellt ist. Eine Tag / Nacht / Komfort Planung ist in 5 Minuten für das ganze Haus erstellt. Kein Vergleich zu Konzepten, in denen jeder Raum einzeln geplant werden muss.

Andererseits gibt es für Smart-Heat-OS viele komplexe Anwendungen (z.B. Bürogebäude oder öffentliche Gebäude mit sehr unterschiedlichen Nutzungsszenarien). Durch die Möglichkeit (nicht zu verwechseln mit Pflicht), eine nahezu beliebige Anzahl an Temperaturszenen und Heizprogrammen anzulegen und diese frei konfigurierbar zu beliebigen Zeitpunkten mit dem Kalender zu aktivieren, setzt Smart-Heat-OS hier kaum Grenzen. Auch große Gebäude sind einfach wie nie zu planen und wohl kein anderes System kann diese Szenarien so allumfänglich und dabei so einfach abbilden wie Smart-Heat-OS.

Kurz und knapp

Raumtemperaturen planen mit den Modulen Temperaturszenen + Heizprogramm

Sie können in Smart-Heat-OS Temperaturszenen anlegen und diese frei benennen (z.B. “Tag”, “Nacht”, etc.). Jede Temperaturszene speichert eine separate Standardtemperatur für den jeweiligen Raum. Die einzelnen Temperaturszenen können manuell oder zeitgesteuert per Heizprogramm aktiviert werden.

Ein Heizprogramm definiert einen wöchentlichen Ablauf von Temperaturszenen. Es können wiederum mehrere Heizprogramme angelegt werden (z.B. “Arbeitswoche”, “Ferienwoche”, “Nachtschichtwoche”). Die angelegten Heizprogramme können wiederum über das Modul “Kalender” zeitgesteuert aktiviert werden. Sie können z.B. vorab planen, wann auf “Ferienwoche” geschalten werden soll und wann wieder zurück auf “Arbeitswoche”.

Weiters kann über Kalender auch eine Temperaturszene fixiert werden. Solange eine Szene fixiert ist, werden Heizprogramm switches ignoriert. Sie können also z.B. die Temperaturszene “Frostschutz” fixieren, wenn Sie im Skiurlaub sind.

Wichtig ist noch, dass eine Temperaturszene für jeden Raum eine Temperatur speichern kann aber NICHT MUSS. Das ermöglicht es z.B. eine Temperaturszene „Komfort“ anzulegen, die nur in den Wohnräumen aktiv wird. Dadurch kann annähernd jedes Szenario umgesetzt werden, jedoch läuft immer nur EIN Heizprogramm für das ganze Haus. Es läuft also nicht für jeden Raum zu jedem Zeitpunkt ein eigenes Heizprogramm. Dies ist bei allen anderen uns bekannten Systemen üblich und der Grund, warum Raumtemperaturen bei diesen Systemen annähernd unplanbar sind. Will man einen Schaltzeitpunkt ändern, muss man das separat wiederholen (z.B. 13 x pro Haus).

Raumtemperaturen planen mithilfe von Offsets im Modul Kalender

Das Modul Kalender kann für jeden Raum zeitgesteuert Offsets (Korrekturen) setzen und ermöglicht dadurch eine vollständige Planbarkeit.

Umsetzungsempfehlung

Für normale Anwendungen ist es am besten, mit maximal 3-4 Temperaturszenen zu arbeiten (z.B. “Tag” und “Nacht”). Die Temperaturszenen mit Heizprogramm umschalten. Geplante Änderungen vom Regelablauf mit dem Kalender umsetzen.

Temperaturszenen

Jede Temperaturszene speichert einen kompletten Satz Solltemperaturen. Wird die Szene aufgerufen (manuell oder automatisch) ändert sich also mit EINER Aktion, eine beliebige Anzahl an Räumen.

Szenen können sehr schnell aktiviert, konfiguriert und geplant werden. Mit einem einzigen Fingertipp kann eine Szene aktiviert und dadurch die Temperaturen im kompletten Haus umgestellt werden. Automatische Wechsel/Schaltpunkte können mit dem Modul Heizprogramm realisiert werden.

Das nachfolgende Video zeigt einen kurzen Überblick über Temperaturszenen und Heizprogramm:

Temperaturszenen anlegen

Sobald das Modul aktiviert ist, ist der Menüpunkt Konfiguration → Temperaturszenen zu finden. Dort kann eine beliebige Anzahl an Temperaturszenen angelegt werden (z.B. Eco, Nacht, Normal, Komfort, Party, Boost).

Unter Konfiguration können Temperaturszenen hinzugefügt werden.

Bei Bedarf können die Temperatureinstellungen einer bestehenden Temperaturszene übernommen werden.

Ansichten zur Einstellung der Temperaturen

Nach der Aktivierung des Moduls erscheint:

In den Raumseiten die Schaltfläche “alle Temperaturen”.

Im rechten Menü der Menüpunkt “Temperaturszenen”.

Solltemperaturübersicht Raumseite

Über den Link “alle Temperaturen” in der Raumseite erreichen Sie die raumspezifische Solltemperaturübersicht. Sie zeigt:

Die Solltemperatur der jeweiligen Szene in diesem Raum.

Ob die jeweilige Szene aktiviert oder deaktiviert ist.

Gesamtübersicht alle Solltemperaturen

Um es möglichst einfach zu machen, alle Solltemperaturen einzustellen, gibt es eine separate Oberfläche mit einer Gesamtübersicht aller Solltemperaturen aller Räume. Sie erreichen diese Oberfläche, indem Sie im Rechten Menü auf „Temperaturszenen“ klicken.

Die Seite hat eine Filterfunktion. Dies ermöglicht es, schnell und einfach:

Nur eine bestimmte Temperaturszene anzeigen zu lassen.

Nur bestimmte Räume anzeigen zu lassen.

Temperaturszenen manuell switchen

Sobald das Modul Temperaturszenen aktiviert ist, erscheint das Temperaturszenen-Auswahl-Feld direkt unter dem Controme Logo.

Switchen der Temperaturszene in der Raumlisten-Seite

Über das Auswahlfeld im Header der Raumlisten-Seite können Temperaturszenen manuell aktiviert werden. Die neuen Temperaturen gelten bis zur nächsten Änderung (manuell oder per Heizprogramm).

Switchen der Temperaturszene in der Raumseite

Wird eine Temperaturszene in einer Raumseite angewählt, wird nur der jeweilige Raum geswitcht. Ist die Temperaturszene in diesem Raum nicht aktiv, erscheint eine Meldung. Die neue Temperatur gilt bis zur nächsten Änderung (manuell oder per Heizprogramm).

Manuelles switchen der Temperaturszene im Quick-UI

Alle Räume, in denen die jeweilige Temperaturszene aktiviert ist switchen. Der manuelle Betrieb wird für die eingestellte Zeit aktiviert. Die Temperaturszene ist für diese Zeit fest aktiviert. Im Hintergrund laufen die Schaltpunkte weiter, werden jedoch ignoriert, solange der manuelle Betrieb aktiv ist. Danach geht das System wieder in den Regelbetrieb über. Da die Schaltpunkte im Hintergrund weiter gespeichert wurden, Startet das System immer mit der richtigen Temperaturszene (beispielsweise Nacht, sofern der Handbetrieb in der Nacht ausläuft).

Temperaturszenen automatisiert switchen

Hierfür gibt es das separates Modul Heizprogramm.

Temperaturszene über einen einstellbaren Zeitraum fixieren

Über den Kalender kann eine Temperaturszene über einen einstellbaren Zeitraum fixiert werden. Innerhalb dieses Zeitraums werden automatische switches über das Modul Heizprogramm ignoriert.

Temperaturszene über Quick-Link-URL / Do-Icon schalten

Beim Anlegen jeder Temperaturszene, wird eine URL generiert.

  • Beim Aufrufen der URL aktiviert sich die Temperaturszene für die gewählte Zeit [duration].
  • Wird für [duration] nichts eingegeben, bleibt die Temperaturszene bis zur nächsten Änderung aktiv (manuell oder über Heizprogramm).

Beispiel für eine Quick-Link-URL.

[Server IP]/set/temperaturszenen/1/1a3697f7-d25c-409c-8a05-10abc9d9a1ce/[duration] Diese URL kann als Icon auf den Homescreen ihres Smartphones gespeichert werden. Bei iOS kann die URL auch in der Apple-Eigenen App „Kurzbefehle“ gespeichert werden, was eine Aktivierung auch über „Siri“ ermöglicht.

Heizprogramm

Heizprogramm ermöglicht es, Temperaturszenen automatisiert umzuschalten.

Controme verfolgt bei der Planung von Raumtemperaturen einen einzigartigen Ansatz, der es den Nutzern erspart, für jeden Raum separat eine komplette Temperaturplanung inkl. Zeitsteuerung erstellen zu müssen. Diese gängige Vorgehensweise ist viel zu mühsam und spätere Änderungen lassen sich wiederum nur mit viel Aufwand einpflegen.

Die Vorgehensweise in Smart-Heat-OS ist:

  1. Alle gewünschten Temperaturszenen anlegen (In der Konfiguration auf „Temperaturszene anlegen“ klicken, Namen eingeben, Speichern).
  2. Die angelegten Szenen erscheinen und können in jedem Raum aktiviert und deaktiviert werden. Das ermöglicht es, z.B. Temperaturszenen, wie “Boost EG” zu konfigurieren. Wird die Szene aktiviert (Manuell oder per Heizprogramm), reagieren nur die gewünschten Räume.
  3. Es muss nur EIN Heizprogramm pro Haus (nicht pro Raum) erstellt werden, das die Temperaturszenen switcht. Bei jedem Schaltpunkt reagieren nur die Räume, in denen die jeweilige Temperaturszene aktiviert wurde.

Das nachfolgende Video zeigt einen kurzen Überblick über die Erstellung eines Heizprogramms:

Heizprogramm erstellen

Sobald das Modul aktiviert ist, ist im Rechten Menü der Menüpunkt “Heizprogramm” zu finden.
Ein Heizprogramm erstellen Sie folgendermaßen:

  1. Auf Schaltzeitpunkt hinzufügen klicken.
  2. Im Popupfenster die Uhrzeit und die gewünschte Temperaturszene eingeben.
  3. Ggfs. die Wochetag-Buttons aktivieren, wenn der Schaltzeitpunkt weiteren Tagen gesetzt werden soll.
  4. Auf hinzufügen klicken.

Heizprogramm ein- und ausschalten

Über den Flipswitch können Sie das Heizprogamm Ein- und Ausschalten. Ist es ausgeschalten, erfolgt kein weiterer automatischer Switch.

Mehrere Heizprogramme

Mit Smart-Heat-OS kann eine beliebige Anzahl an Heizprogrammen angelegt werden.

Das jeweilige Heizprogramm kann entweder manuell (tippen auf einen der grauen Punkte) oder zu einem beliebigen Zeitpunkt automatisch mit dem Kalender aktiviert werden.

Kalender

Während Heizprogramm ein Wochenprogramm definiert, bietet der Kalender einen unbegrenzten Datumsbereich. Sie können Änderungen vom Regelablauf bereits im Voraus planen und auch jederzeit ändern, wenn etwas dazwischen kommt.

Der Kalender im rechten Menü über den Link Kalender erreichbar. Über „+“ rechts oben können neue Einträge hinzugefügt werden.

Die Hauptseite zeigt alle aktuell relevanten Einträge (aktive Einträge und kommende Einträge). Die aktiven Einträge sind rot hinterlegt:

Der Jahreskalender bietet 3 grundlegende Typen von Einträgen:

Offset-Eintrag

Ein Offset-Eintrag korrigiert die Raumtemperatur um einen relativen Temperaturwert (z.B. -0,5° wie im obigen Bild). Die Temperatur des “Arbeitszimmers” wird also für die eingestellte Zeit um 0,5°C nach unten korrigiert. Beim anlegen des Eintrags können Sie über die Checkboxes die betreffenden Räume auswählen. Weiters ist es möglich, den jeweiligen Eintrag an definierten Wochentagen zu wiederholen.

Ist der Offset aktiv, wird die entsprechende Korrektur in der Raumseite der jeweiligen Räume in der Zeile „Kalender“ angezeigt und die Solltemperatur um den eingestellten Betrag korrigiert.

Temperaturszenen-Fixierung

Der Kalendereintrags-Typ „Temperaturszenen-Fixierung“ fixiert die gewählte Temperaturszene und unterbindet Temperaturszenen-Wechsel des Heizprogramms. Nach Ablauf des Kalendereintrags wird das Heizprogramm wieder aktiviert. Sie können damit beispielsweise bereits vorab die Fixierung der Temperaturszene “Frostschutz” planen, wenn Sie im Skiurlaub sind.

Heizprogramm-Wechsel

Der Kalendereintrags-Typ aktiviert das gewählte Heizprogramm zum eingestellten Beginn-Zeitpunkt.

Google-Kalender-API

Als Alternative zum Smart-Heat-OS eigenen Kalender können Anhebungen und Absenkungen mithilfe eines Google-Kalenders erfolgen. Smart-Heat-OS stellt hierfür eine API (Schnittstelle) zur Verfügung, die einen verbundenen Google-Kalender abfrägt und dessen Einträge auf bestimmte Räume umlegt. Die Google-Kalender-API unterstützt ausschließlich Offsets.

Google Kalender sind über alle Ihre Geräte synchronisierbar und bieten ein einfaches, intuitives Benutzerinterface. Zudem werden umfangreiche Funktionen zur Erstellung von wiederkehrenden und einmaligen Terminserien zur Verfügung gestellt, die Kalendereinträge mit Gültigkeiten an bestimmten Daten, Wochentagen, etc. unterstützen. Dies ermöglicht eine völlig freie Planbarkeit sowohl des kompletten Gebäudes, als auch jedes einzelnen Raumes.

In den laufenden Terminserien können bei Bedarf einzelne Einträge geändert oder entfernt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Kinderzimmer über das ganze Jahr während der Schulzeit abzusenken. In den Ferien werden vorab die Termineinträge entfernt. Gleichermaßen kann eine Abwesenheit schon Monate im Voraus geplant werden. Im Gegensatz zu einem Wochenplan, der sich wöchentlich wiederholt, können Sie mit der Kalenderanbindung über einen beliebigen Zeitraum vorausplanen und auch Änderungen vom Normalprogramm vorab planen.

Der Kalender kann mit nahezu jeder Plattform synchronisiert werden. Sie sind also nicht an die Browseroberfläche gebunden, sondern können den Kalender auch mit dem Standardkalender von iPhone, iPad, Outlook oder dem Mac-Kalender synchronisieren. Die Links zu den entsprechenden Anleitungen finden Sie am Ende dieser Seite.

Konfiguration

  • Google Account anlegen:

Für die Verwendung des Kalenders benötigen Sie einen Google-Account.

  • Google-Kalender mit Controme-Account verknüpfen:

Einen Kalender verknüpfen Sie, indem Sie die Adresse des Kalenders mit uns teilen. Dies setzt voraus, dass Sie den Kalender zuvor mit uns geteilt haben.

Die Adresse, mit der Sie Ihren Kalender teilen müssen ist: 1050461226727@developer.gserviceaccount.com

Eine Anleitung, wie das funktioniert, finden sie hier oder in folgendem Video:

Verwendung

Wir unterstützen Kalendereinträge für das ganze Haus und einzelne Räume. Wir unterscheiden Einträge anhand ihres Titels und versuchen, sie dem Haus oder einem Raum zuzuordnen (in dieser Reihenfolge). Kalendereinträge können variable Dauer haben und wiederkehrend sein. Ein Eintrag ist für das Haus oder einen Raum aktiv, wenn die aktuelle Uhrzeit sich mit der Zeit des Eintrags überschneidet.

Einträge müssen eindeutig sein. Wenn zwei Räume einen teilweise übereinstimmenden Namen haben (z.B. „Arbeitszimmer 1“ und „Arbeitszimmer 2“) und in derselben Etage liegen, ist das Matching prinzipiell auch uneindeutig und wird unter ‚Unzugeordnete Einträge‘ geführt. Das liegt daran, dass Kalendereinträge auch Kommentare wie „Nachtabsenkung“ enthalten dürfen und deswegen eindeutige Matchings in manchen Fällen nicht mehr möglich wären. In solchen Fällen führt eine Umbenennung der entsprechenden Räume zu eindeutigen Namen (z.B. „Arbeitszimmer1“ und „Arbeitszimmer2“) zu einem eindeutigen Matching.

Eintragstitel müssen immer mit der Zieltemperaturänderung beginnen, d.h. einer positiven oder negativen Dezimalzahl. Erlaubte Werte sind z.B. „-1“, „+3“ oder auch „-2,3“ und „+5.5“ („,“ oder „.“ sind beide als Trennzeichen für Dezimalzahlen erlaubt). Treffen auf einen Raum mehrere Einträge zu, so summieren wir die Temperaturänderungen der einzelnen Einträge.

Können wir einen Eintrag nicht zuordnen, führen wir ihn in obiger Liste entsprechend gesondert auf und geben ihnen damit einen Hinweis, dass der Titel nicht ganz unserem Format entspricht. Wir unterscheiden nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung.

Neue Einträge benötigen etwas Zeit, maximal etwa 5 Minuten, bis sie bei uns ankommen.

  • Hausweite Einträge:

Wenn der Eintragstitel lediglich die Temperaturangabe enthält, fassen wir ihn als Änderung der Zieltemperatur für das ganze Haus und damit alle Räume auf.

  • Einträge für Räume:

Da Räume in unterschiedlichen Stockwerken identische Bezeichnungen haben können, muss bei Einträgen für einzelne Räume vor dem Raumnamen der Etagennamen angegeben werden. Ein Beispiel ist „-2,5 Keller Arbeitszimmer“.

  • Einträge für Raumgruppen:

Im Modul Raumgruppen können Räume zu Gruppen zusammengefasst werden. Wird z.B. eine Raumgruppe „Wohnräume“ angelegt, wird die Gruppe bei einem Kalendereintrag mit der Benennung „-2 Wohnräume“ auf die gewählten Räume zugeordnet.

Video – Grundlagen & Anwendung des Kalendars

Erweiterte Möglichkeiten: Terminierung & Vorausplanung

Google-Kalender mit iOS oder Outlook synchronisieren

  • Google-Kalender mit einem Smartphone oder Tablet synchronisieren: Link
  • Google-Kalender mit dem Mac synchronisieren: Link
  • Google-Kalender mit Outlook synchronisieren: Link